Speaker

Prof. Dr. Friedrich von Borries ist Professor für Designtheorie an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK). In Berlin leitet er das *Projektbüro Friedrich von Borries*. Als Gegenwartsanalytiker und Zukunftsgestalter agiert er in den Grenzbereichen von Stadtentwicklung, Architektur, Design und Kunst. »Als Wissenschaftler versuche ich, die Welt zu verstehen. Als Gestalter versuche ich, diese Welt zu verändern.« 

Friedrich von Borries versteht sich als Brückenbauer – zwischen Theorie und Praxis, aber auch zwischen verschiedenen kulturellen Sphären. Dieser Haltung entspricht die Bandbreite seiner Auftraggeber:innen: Dax-Unternehmen wie Lufthansa und Volkswagen, kulturelle Akteure wie die Kulturstiftung des Bundes, die Bundeszentrale für politische Bildung und das Goethe-Institut sowie Behörden wie das Umweltbundesamt, das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung oder das Bundesbauministerium. 

Auch das Spektrum seiner Unterstützer:innen ist breit gefächert. Seine wissenschaftlichen Forschungen wurden von anerkannten Institutionen (DFG, DAAD, Gerda-Henkel-Stiftung, Max-Planck-Gesellschaft) gefördert, seine gestalterischen Arbeiten von angesehenen Museen ausgestellt (Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin) und in die Sammlung aufgenommen (Museum Angewandte Kunst Frankfurt, Neue Pinakothek München, Museum für angewandte Kunst Wien), seine Texte und Gegenwartsdiagnosen von renommierten Verlagen (Suhrkamp, Fischer, Merve, Rowohlt), Zeitungen (*FAZ*, *NZZ*, *Die Welt*, *Die Zeit*) sowie Publikums- (*Der Spiegel*, *brand eins*, *Monopol*, *WirtschaftsWoche*) und Fachzeitschriften (*Arch+*, *Bauwelt*, *Baumeister*, *Texte zur Kunst*) veröffentlicht. Seine Aktivitäten wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: vom europäischen *NICE-Award for Innovation in Creative Economy* über den wissenschaftlichen *Studienpreis der Körber-Stiftung* zu Designpreisen wie *Red Dot*, *Iconic Award* oder *German Design Award*. 

Neben Ausstellungen, wissenschaftlichen Studien und Publikationen entstanden Masterpläne, Filme, Designobjekte und künstlerische Arbeiten: Arbeiten, mit denen Menschen andere Möglichkeiten von sich selbst und der Welt entdecken und sinnlich erleben können.

Seine vielschichtige Arbeit macht Friedrich von Borries zu einem international gefragten Speaker. Dabei verbindet er Kreativität, wissenschaftliche Expertise und gesellschaftlichen Weitblick mit Anschaulichkeit und Humor. 

Werdegang
Friedrich von Borries (*1974) studierte von 1993 bis 1999 Architektur an der Universität der Künste Berlin, dem ISA St. Luc Bruxelles und an der Universität Karlsruhe (TH), wo er 2004 promoviert wurde. Von 2001 bis 2003 unterrichtete er an der Technischen Universität Berlin, von 2004 bis 2006 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Bauhaus Dessau. 2007 bis 2008 war er Gastwissenschaftler an der ETH Zürich und am MIT Cambridge (Mass.) sowie Gastprofessor an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg. Außerdem war er 2007 bis 2012 Mitglied der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie für Naturforscher Leopoldina. Von 2003 bis 2009 leitete er gemeinsam mit Prof. Matthias Böttger die Agentur *raumtaktik* in Berlin. 2008 war er Generalkommissar für den Deutschen Beitrag auf der XI. Architekturbiennale in Venedig, 2009 gründete er das *Projektbüro Friedrich von Borries* in Berlin, im selben Jahr wurde er an die HFBK Hamburg berufen. 2020 gründete er mit Dr. Torsten Fremer die Unternehmensberatung *(link: https://www.vorstellungskraft-x.com text: Vorstellungskraft X – The Art of Transformation)*. 

Er lebt und arbeitet in Berlin, Hamburg und Havelberg – und wo man ihn gerade braucht.

Simon Christian Becker studierte Bauingenieurwesen an der TU Darmstadt.

Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Projektmanagement und Bauwirtschaft an der Universität der Bundeswehr München und Lehrbeauftragter an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden.

Im Rahmen des Forschungsprojekts Digital Performance Contracting Competence Center (DigiPeC) forscht er interdisziplinär an der risikobasierten Steuerung komplexer Projekte öffentlicher Auftraggeber. Dabei setzt er sich primär mit innovativen Projektabwicklungsmodellen und kollaborativen Arbeitsmethoden auseinander. Er ist Leiter der Softwareentwicklung für das Forschungsvorhaben.

Dennis Behrendt studierte Architektur an der TU Darmstadt und der Hafencity Universität in Hamburg.
Er hat verschiedene nationale und internationale Bauvorhaben in der Ausführungsplanung und später in der Rolle des Projektsteuerers betreut.
Seit 2020 ist er bei der ECE in Hamburg mit dem IPA-Projekt LIFE HAMBURG betraut und hat den Auswahlprozess der Partner strukturiert und die Validierungsphase erfolgreich abgeschlossen.
Seit Mai 2022 ist er als Projektmanager für LIFE HAMBURG tätig und betreut das Projekt in der Rolle des Bauherrenvertreters.

Herr Bühn studierte Bauingenieurwesen in der Vertiefungsrichtung Baubetrieb am KIT in Karlsruhe sowie International Management an der ESB Reutlingen.

Seit 1999 begleitet er in der Baubranche unterschiedlichste Aufgabenfelder, sowohl auf Generalunternehmer-, als auch auf Bauherrenseite. Unter anderem leitete er die Einführung und Weiterentwicklung von LEAN Construction in der Direktion Bayern der Ed. Züblin AG.

2016 wurde er GLCI-Mitglied. Er ist vom Mehrwert des gemeinschaftlichen Vorgehens in Projekten überzeugt.

Seit 2022 ist er als Senior Projekt Manager für die ALPHA ProjektPartner GmbH & Co. KG in München im Aufgabenschwerpunkt der Bauherrenvertretung tätig.

Konstantin Burtz ist seit 2021 bei der FC-Beratung als Lean Manager tätig. Hier berät er Kunden bei der Einführung von Lean Construction Methoden wie Taktplanung-Taktsteuerung oder dem LPM-System in der Bauausführung und moderiert regelmäßig Lean-Jour-Fixes auf Baustellen.  Darüber hinaus adaptiert er agile Projektmanagementansätze, wie beispielsweise die SCRUM Methodik, für die Bauindustrie. Ziel ist es Planungsphasen effizienter und kollaborativer zu gestalten. Er ist außerdem als SCRUM Master verantwortlich für die Einführung der SCRUM Methodik innerhalb der FC-Gruppe und ihren verschiedenen Standorten. Dabei hat er einen digitalen Ansatz mit Hilfe der Ticketingsoftware Jira entwickelt welcher kontinuierlich weiterentwickelt. Herr Burtz ist außerdem als Referent in der Lean Construction Akademie Deutschland GmbH tätig.

Herr Dr. Selim-Tugra Demir ist Senior Manager bei Drees & Sommer. Als Führungskraft und zentrale Anlaufstelle für alle Lean Themen verantwortet Herr Dr. Demir die Lean Koordination für ganz Drees & Sommer. Gemeinsam mit dem Lean Netzwerk der Drees & Sommer SE umfasst das Tätigkeitsspektrum unter anderem die Ausgestaltung der eigenen Lean-Reise sowie die Skalierung von Lean Design und Lean Construction auf weitere Kompetenzfelder innerhalb des Unternehmens. Als Bauingenieur kam Herr Dr. Demir 2008 das erste Mal in Berührung mit Lean Construction. Seitdem ist er ein begeisterter Leaner und hat mit voller Leidenschaft Lean in nationalen aber auch internationalen Bauprojekten adaptiert. Herr Dr. Demir hat unter anderem mit Lean Auslandserfahrungen in Österreich, Katar, Schweiz UAE und USA. Herr Dr. Demir ist ein weltweit anerkannter und bekannter Experte im Themengebiet des Lean Designs und Lean Constructions. Er hat eine große Anzahl von Artikeln in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht und auf einer Vielzahl auf nationalen und internationalen Konferenzen weltweit als eingeladener Referent präsentiert.

Niels Dürr studierte konstruktiver Ingenieurbau am KIT in Karlsruhe. Seit 1998 ist er bei der Ed. Züblin AG in unterschiedlichen Positionen tätig. Nach den ersten Aufgaben im technischen Büro, folgten weitere Tätigkeiten in der Arbeitsvorbereitung und im Claimmanagement. Ab 2004 wechselte er als Bauleiter in den operativen Ingenieurbau und verantwortete als Projektleiter den Bau eines Wasser- sowie eines Kohlekraftwerkes. Nach seiner Berufung zum Bereichsleiter im Schlüsselfertigbau 2011 widmete er sich intensiv den Themen Lean und BIM zur Stabilisierung der Projektabwicklung und zur Förderung der Transformation am Bau. Seit 2020 leitet er für die Ed. Züblin AG die Direktion Karlsruhe mit ihren Niederlassungen in Mannheim und Freiburg.

Dipl.-Ing. Arch. (FH) Remus Grolle-Hüging

Remus Grolle-Hüging ist Geschäftsführender Gesellschafter der agn Niederberghaus & Partner GmbH, einer Unternehmensgruppe mit rund 800 Mitarbeitenden an 17 Standorten und einem Netz an Tochterunternehmen in ganz Deutschland. Er ist im Rahmen seiner Aufgaben für die Geschäftsbereiche Projektmanagement und Baumanagement verantwortlich, zudem betreut er die agn Akademie.

Er hat seit 2008 den Geschäftsbereich Projektmanagement bei agn maßgeblich auf- und ausgebaut. Dabei konnte er die große Bandbreite der Generalplanung mit seinen langjährigen Erfahrungen im Projektmanagement verbinden und ein qualitätsorientiertes Leistungsbild entwickeln. Aufgrund der fortschreitenden Expansion wurde der Bereich 2019 in eine eigenständige Gesellschaft, die agn Projektmanagement GmbH (pm.a), mit inzwischen über 130 Mitarbeitenden ausgegründet.

Nach langjähriger Tätigkeit im Weiterbildungsprogramm und im Vorstand des DVP |ist Remus Grolle-Hüging dort seit dem 01.01.2020 1.Vorsitzender. Seit 2017 ist er Mitglied der AHO-Fachkommission Projektsteuerung/Projektmanagement und arbeitet an den neuen Auflagen der Hefte 9 und 19 mit.

Im GLCI und im IPA Zentrum engagiert sich Remus Grolle-Hüging seit geraumer Zeit als Mitglied, Unterstützer und Beiratsmitglied für Lean Construction und Integrierte Projektabwicklung.

Als Dipl.-Ing der Anlagenbetriebstechnik (Schiffsbetriebstechnik) war Jens-Peter Hacker über viele Jahre im Bereich der Instandhaltung tätig. Als IPMA-zertifizierter Projektingenieur mit dem Schwerpunkt des Neubaus oder der Instandsetzung schwimmender Fahrzeuge, Schleusen, Sperrwerke oder beweglicher Brücken war er immer wieder auch an großen Infrastrukturprojekten im Hamburger Hafen beteiligt. Seit Reorganisation der HPA und Gründung der Unternehmenssparte Landside Public Infrastructure (LI) 2018 obliegt ihm in dieser Sparte die Fachgebietsverantwortung mit Eigentümer- und Bedarfsträgerfunktion für die beweglichen Infrastrukturanlagen der HPA.

Mit dem Projekt „Effizienzsteigerung Verkehrsband Kattwykdamm“ (kurz: iPAK5) leitete die HPA eine neue Art der Zusammenarbeit mit Planungsbüros und Unternehmen aus der Bauwirtschaft ein. Dabei setzte die HPA als erster öffentlicher Auftraggeber in Deutschland auf das Modell der Integrierten Projektallianz (IPA) mit einer kollaborativen Projektkultur und konsequenter Anwendung der Prinzipien von Lean Management und Lean Construction.

Jens-Peter Hacker ist in der Rolle des Auftraggebervertreters Mitglied im Project-Management-Team des Pilotprojektes „iPAK5“. Das Projekt startete im Juni 2020 mit vier weiteren Partnerfirmen und befindet sich aktuell in der Endphase.

[iPAK5 = integrierte Projekt-Allianz Kattwyk mit 5 Partnern]

Nach dem Studium des Bauingenieurwesens/KIB sowie einer Promotion im Bereich der Arbeitsvorbereitung, Prozessoptimierung und Digitalisierung für untertätige Bauleistungen ist Julia Herhold seit Januar 2020 bei Wayss & Freytag tätig. Hier wird sie in der Position als Projektingenieurin der Stabsstelle Großprojekte-Support flexibel auf verschiedenen Projekten mit variablen Aufgaben und Anforderungen eingesetzt. Nach einem ersten Einsatz in der Angebotsbearbeitung unterstützt sie mittlerweile das Team der 2. S-Bahn-Stammstrecke in München, zunächst in der Planungskoordination und nun im Vertragsmanagement. Neben der aktiven Teilnahme an den Arbeitskreisen „Planungskoordination“ und „Vertragsmanagement“ ist Julia Herhold in ihrer Rolle als Digital Construction Ambassador für den Bereich GPS grundsätzlich an neuen Innovationen und unternehmerischen sowie allgemeinen Weiterentwicklungen interessiert. Neben den digitalen Ansätzen besteht weiterhin großes Interesse am Lean Management bzw. Lean Construction. Für die eigene sowie unternehmensbezogene Weiterentwicklung setzt sich Julia Herhold mit den Ansätzen des Leans aktiv, persönlich wie auch projekt- und unternehmensbezogen, auseinander.

Der Referent war 10 Jahre in der Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Operational Excellence / Lean Management tätig. Es folgte der Aufbau einer Operational Excellence Einheit bei einem Bauunternehmen in der Schweiz (Tunnelbau, Spezialtiefbau, Hochbau). Aktuell leitet der Referent die Aktivitäten im Bereich Lean und BIM, und ist verantwortlich für die Digitalisierung in einem deutschen Generalunternehmer mit ca. 2000 Mitarbeitenden.

Gernot Hickethier ist Geschäftsführer der Yukon Projects GmbH. Gernots beruflicher Hintergrund liegt in den Bereichen Lean Construction und Lean Transformation. Von 2015 bis 2019 arbeitete er bei Lumics Consulting – einem Joint Venture zwischen McKinsey & Co. und der Lufthansa Technik AG. Dort leitete er Lean Transformationsprojekte von Unternehmen aus verschiedenen Industrien. Von 2012 bis 2014 implementierte er Lean Construction im Ingenieurbüro Prof. Dr. Fritz Gehbauer in Bauprojekten in Planung und Ausführung. Vor seiner Beratungstätigkeit leitete er die Forschungsgruppe für Lean Management im Bauwesen am Karlsruher Institut für Technologie.

Gernot Hickethier schloss 2008 sein Studium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur an der Universität Karlsruhe ab. Anschließend promovierte er am Karlsruher Institut für Technologie und der University of California Berkeley im Themenbereich Integrated Project Delivery. Für seine Doktorarbeit erhielt er den Dissertationspreis des German Lean Construction Institute (GLCI).

Peter Huber war während seiner bisherigen beruflichen Laufbahn bei vielen Großprojekten des ROM-Konzerns als Projekt- und ArGe-Führer tätig und verbreiterte sein Erfahrungsschatz im Bereich Klinik, Labor- und Verwaltungsgebäude, Reinraumtechnik als auch Industrieanlagen und Produktionsgebäude für Hochtechnologieunternehmen. Seit dem Jahr 2006 ist Peter Huber als Geschäftsführer der FC-Planung Niederlassung Freiburg/Bühl tätig. Dort war er maßgebend an der Entwicklung und Implementierung eines digitalen SCRUM Ansatzes und BIM innerhalb der TGA-Planung der FC-Gruppe beteiligt.

Dr.-Ing. René Huppertz ist Leiter IPA und Lean bei der Schiffers Bauconsult. Im Zuge seiner akademischen Laufbahn absolvierte er das Studium des Bauingenieurwesens sowie der Wirtschaftswissenschaften und ergänzte dies um die Promotion zum Dr.-Ing. an der RWTH Aachen. Schon im Studium er, dass neben den technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen sozio-kulturelle Faktoren über den Erfolg oder Misserfolg von Organisationen und Projekten entscheiden. Deshalb beschäftigte er sich bereits früh mit den Themen des Lean Managements, des Einflusses von Vertrauen auf die Teamarbeit sowie der Kundenzufriedenheit im Bauprozess. Sein Wissen und die Erkenntnisse über diese Einflüsse hat er während der Promotion vertieft. Als Consultant in einem Beratungsunternehmen, während einer mehrjährigen Selbstständigkeit und nun in leitender Funktion wendet er sein Wissen im praktischen Umfeld an und entwickelt dieses kontinuierlich fort. Seine persönlichen Erfahrungen und Kenntnisse teilt er in Veröffentlichungen, als Lehrbeauftragter, Dozent und Vortragsredner. Hierbei liegt sein Schwerpunkt auf der Integration des Menschen und der Technologie innerhalb der Planung und Ausführung zur Verbesserung der Bau- und Immobilienwirtschaft.

2016 Master Abschluss als Wirtschaftsingenieurin im Fachbereich Bauingenieurwesen erlangt, anschließend bis 2021 in einer mittelständischen Beratungsfirma für Projektmanagement vorrangig im Bankenumfeld in der IT im Projektmanagement- und Programmmanagement-Office tätig gewesen, Schwerpunkte hierbei waren das Gremien-, Risiko-, Ergebnis- und Qualitätsmanagement, hybride Projektinvestitionssteuerung im Controlling und Moderationstätigkeiten, dann zuerst als externe und ab 2021 als interne Mitarbeiterin bei der DB Netz AG im Projekt „Feste Schienenanbindung Fehmarnbeltquerung“ im Bereich Lean Management gestartet, Schwerpunktthemen hierbei waren und sind die Einführung und Begleitung von PM-Tools und Werkzeugen, Trainings zu Arbeitsmethodik und Tools, Moderation, Kommunikation, Prozessoptimierungen

Herr Dr. Stephan Klamert ist bereits seit 2018 im Bereich partnerschaftlicher Baurealisierungsmodelle und deren Umsetzung in der Region Stuttgart für die ZECH Hochbau AG tätig   und entwickelt diese Partneringmodelle zusammen mit seinen Kunden und Bauherrenvertretern sukzessive weiter. Zwischenzeitlich verfügt die ZECH Hochbau AG in der Region Stuttgart über zahlreiche weitere praktische Erfahrungen.

Bei der albrings + müller ag ist Herr Dr. Kron als Partner verantwortlich für den Bereich Entwicklung und Innovation.

Seine Spezialgebiete sind hier unter anderem Projektentwicklung, Service Development, Baulandentwicklung, Bauherrenvertretung, Lean Management, innovative Bauverträge,  technische und wirtschaftliche Immobilienberatung.

An der Hochschule für Technik Stuttgart ist er Lehrbeauftragter für Immobilienplanung und -entwicklung, unter anderem mit Schwerpunkt LEAN, im Masterstudiengang Bauprozessmanagement. An der Universität Stuttgart ist er Lehrbeauftragter für Immobilieninvestment im Studiengang Immobilientechnik und -wirtschaft und am Karlsruhe Institut für Technologie ist er Gastdozent im Modul Projektmanagement.

Seine Doktorarbeit "Wertschöpfungsorientierte Immobilienprojektentwicklung - Ein Prozessmodell zur Projektenwicklung von Büroimmobilien nach Lean Prinzipien" wurde mit dem Disserationspreis des GLCI ausgezeichnet.

Herr Dr. Kron ist von partnerschaftlichen Baurealisierungsmodellen so überzeugt, dass er diese für sich und seine Kunden als "die" zukünftige Baurealisierungsform sieht und in der Praxis mit weiter entwickelt.

Thilo Liebig, Dipl.-Ing., studierte an der TU Berlin Luft- und Raumfahrttechnik und begann seine Karriere 1989 als Entwicklungsingenieur bei Airbus, wo er bis 2012 diverse Leitungsaufgaben in den Bereichen Produktion, Entwicklung, Programme und Stabsabteilungen wahrnahm. Zu seinen Tätigkeitsfeldern gehörten u.a.
•    Entwicklung milit. Transportflugzeug A400M
•    Leitung und Umbau von Produktionsbetrieben
•    Konzeption und Umsetzung von Strategien in den Bereichen Make-or-Buy und Investitionsmanagement
•    Implementierung von Performance-Management
•    Einführung Lean-Produktionssystem
2013 wechselte er zur Deutsche Bahn AG in die Konzernzentrale und übernahm dort die Leitung des geschäftsfeldübergreifenden Projektes „Werkestrategie“, bis er 2015 zur DB Netz AG wechselte. Als Leiter für „Qualitätsmanagement Großprojekte“ entwickelte er eine Methodik zur Bestimmung von Projektendkostenprognosen für die Großprojekte (Gesamtwertprognose – GWP) basierend auf einem Risikokennwertekatalog (RKK).
Seit 2017 ist er maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung eines Programms zur Beschleunigung von Projekten der Schieneninfrastruktur unter Nutzung der Lean-Philosophie.

Margarete Olender ist Professorin für digitales Bauen mit Fokus auf integrierte Prozesse an der FHNW (seit 2022). Die diplomierte Architektin (RWTH Aachen) beschäftigt sich seit 2010 in Praxis und Theorie mit der Optimierung von Planungsabläufen. Parallel zu ihrer Tätigkeit als Projektleiterin der Generalplanung von anspruchsvollen Großprojekten promovierte sie 2017 (Universität Kassel) in diesem Themenfeld, woraus eine wechselseitige Bereicherung von Praxis und Theorie erfolgte. Mit ihrer langjährigen Praxiserfahrung ist sie Expertin für die enge inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachexpert:innen im Planungs- und Bauprozess. Sie greift hierbei auf die Grundprinzipien des Lean Thinking zur Förderung der integrativen Kollaboration aller am Projekt beteiligter Akteure zurück. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Untersuchung von Systemen und Entwicklung von Methoden, die in integrierten Projekten zur Anwendung kommen. Die Vermittlung von Kompetenzen, Methoden und Strategien zur Beherrschung komplexer Gefüge von interagierenden Prozessen sind Kern ihrer Lehre.

Seminar: Grunlagen Shop Floor Management

Nach handwerklicher Lehre, Meisterbrief und freiberuflicher Tätigkeit als Bauleiter Innenausbau, machte Sven Plößer 2006 sein Bauingenieurabschluss an der FH/TU Darmstadt, mit den Vertiefungsrichtungen Baubetrieb/-wirtschaft, Geotechnik, Zivilrecht, Betriebswirtschaftslehre. Parallel vertiefte er seine Kenntnisse zu gestörten Bauabläufen bei Prof. Dr.-Ing. A. Lang als Gutachterassistenz. Von 2006-2015 wechselte er als Vertragsmanager im Konzernkontext zur Großprojektenabwicklung, mit Spezialisierung auf gestörte Bauabläufe und Aufbau von Schadensersatzforderungen zur Durchsetzung bei Gericht & Versicherungen. Mit diesen Erkenntnissen – was in Großprojekten verbesserungsfähig war – spiegelte (Change) er sein Mindset ins Lean-Management, wo er 2015-2022 eine Lean-Konzerntransformation durchführen durfte (Schwerpunkt Shopfloor Management).

Nach kurzem Exkurs in den Consulting-Bereich, darf er aktuell, als Head Lean Management Civil Deutschland, bei der IMPLENIA AG die Lean-Transformation weiterentwickeln.

Vortrag:
Nur mit Lean Logistik zur erfolgreichen Bauabwicklung!

Martin Przybilla hat nach seinem Studium im Jahr 1990 bei der HOCHTIEF AG als Bauingenieur (Dipl.-Ing.) begonnen.
Nach seinen ersten Erfahrungen im technischen Büro ist er 1994 in die Bauleitung gewechselt. Dort hat er u. a. Großprojekte wie z.B. den RWE-Turm in Essen als Bauleiter er­folg­reich betreut.
Nach weiteren Zwischenstationen als Oberbauleiter und Projektleiter leitete Herr Przybilla die Sonder­geschäftsfelder Hochhausbau, PPP und Partnerschafts-Vertragsmodelle in Essen bis zu seiner Selbständigkeit im Jahr 2006. Da für ihn die Bau­logistik immer der entscheidende Erfolgsfaktor in der Bauausführung gewesen war, hatte er einen Fokus hierauf gelegt. Im Jahr 2006 hat er das Baulogistikunternehmen ProSite GmbH mitgegründet. Er hat das Unter­nehmen bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2019 als geschäfts­führender Ge­sell­schafter zum führenden un­abhängigen Baulogistik­dienstleister in Deutschland entwickelt. Mit der Gründung der LeanConstructionLogstik GmbH Anfang des Jahres 2021 möchte Herr Przybilla einen noch höheren Nutzen für die Abwicklung von Baustellen durch eine Baulogistik unter Anwendung von Lean Prinzipien generieren. Lean-Projekte werden hierbei zukünftig die größten Potenziale der Baulogistik zur Effizienzsteigerung heben können.

Leiter der Arbeitsgruppe „Lean Logistik“ im GLCI.

Nina Rodde hat 2003 das Studium des Bauingenieurs an der TU Berlin abgeschlossen. Nach einigen Jahren bei Drees & Sommer wechselte sie 2006 zur KVL Group und war dort von 2010 bis 2020 geschäftsführende Gesellschafterin der KVL Sachverständige GmbH. Im Zuge ihrer Dissertationen an der TU Berlin hat Nina Rodde international etablierte Musterverträgen hinsichtlich Anreizmodellen für Kooperation und gemeinsame Terminplanung analysiert. Aus ihrer Sicht stellen Mehrparteienverträge in Verbindung mit Lean Construction Management - die optimale Projektabwicklungsumgebung für komplexe, risikobehaftete Projekte dar. Als Lean Expert (Construction) etabliert sie seit 2018 Lean Methoden wie das Last Planner® System intern im eigenen Unternehmen und extern in Infrastrukturprojekten. 2021 hat sie die Lumico GmbH gegründet, um den Fokus ganz auf die Begleitung von Lean- und Allianzprojekten zu setzen. 

Gemeinsam mit Sebastian Schulz (HPA) hat sie das Pilotprojekt der Hamburg Port Authority zu Allianzverträgen aufgesetzt. Dr. Nina Rodde begleitet dieses und weitere Projekte aktuell als IPA Coach.

Als Projektingenieur und -Leiter war Joschko Ruppersberg einige Jahre im Ingenieurbüro HOLINGER AG v.a. im Rahmen von Generalplanermandaten beschäftigt. Sein fachlicher Schwerpunkt liegt in der Abwasserbehandlung. Von der verfahrenstechnischen Dimensionierung einer Kläranlage, über die Projektkoordination bis hin zur Oberbauleitung kann er ein breites Spektrum abdecken, das Projekte mit sich bringen.
Zwischendurch absolvierte er eine Ausbildung zum Mediator. Fortbildungen zum BIM-Manager, sowie SCRUM-Master schlossen sich an.
2021 ist er als Projektleiter für Grossprojekte zur Bauherrschaft gewechselt und beschäftigt sich nicht zuletzt seither mit der Fragestellung, wie wirklich gute Projekte angedacht, aufgesetzt und abgewickelt werden können. Im Amt für Industrielle Betriebe betreut er diverse Projekte in denen zunehmend Methoden aus dem Bereich Lean Construction Anwendung finden. Ebenso ist er massgebend daran beteiligt, eine Integrierte Projektabwicklung zu initiieren.

Ich habe meine Laufbahn in der Baubranche bei der Handler Gruppe als Techniker vor 15 Jahren gestartet. Der Weg führte danach über die Bauleiter Position zum Teamleiter. Als Projektleiter des Holzhochhauses in Wien begann der Drang nach Veränderung im Ablauf und der Bearbeitung von Projekten. Von der Geschäftsführung und im eigenen Interesse startet vor ca. 4 Jahren die LEAN-Reise im Unternehmen. In den Jahren 2019 bis jetzt als Hauptverantwortlicher für die Lean Transformation im Unternehmen. Und seit 2022 auch wieder als Projektleiter tätig. Hauptaugenmerk auf Projekte welche nicht dem gewohnten Schema folgen.

Seminar:
Choosing by Advantages

Annett Schöttle (Dipl.-Wi.-Ing, TU Dresden) ist eine passionierte Forscherin auf dem Gebiet von Lean Construction und Kollaboration. Hierbei spezialisierte sie sich auf die Themen Anreizsysteme, Vergabe, Entscheidungsfindung und Einbeziehung; veröffentlicht in einer Vielzahl von Publikationen. Weiterhin vertiefte sie ihre Forschung durch Aufenthalte an der University of California, Berkeley und San Francisco sowie an der Pontificia Universidad Católica de Chile. Sie befindet sich in der Endphase ihrer Promotion am Karlsruher Institut für Technologie und ist Partner bei der Refine Projects AG. Ihre Tätigkeit bei der Refine Projects AG umfasst die Unterstützung von Projektteams beim Verstehen und bei der Implementierung von Lean. Weiterhin trainiert sie die Entscheidungsfindungsmethode Choosing by Advantages (CBA) und entwickelte hierfür ein Konzept zur weltweiten Implementierung von CBA für einen deutschen Automobilbauer. Darüber hinaus ist sie Mitbegründerin und Co-Direktorin der gemeinnützigen Organisation CollabDecisions, einer Plattform zum Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie zur Förderung der Forschung zur kollaborativen Entscheidungsfindung und der Implementierung effektiven Entscheidungsprozesses in Bauprojekten.

Sebastian Schulz ist einer der Pioniere der Initialisierung von IPA-Projekten in Deutschland. So setzte er das erste IPA-Pilotprojekt „iPAK5“ als Projektleiter und PMT-Mitglied auf und schloss dieses 2022 erfolgreich ab. Seit 2021 unterstützt er das Projekt Drei Schulen Bremerhaven als Allianz Coach und Lean Experte. 
Um seinen gesamten Fokus auf IPA-Projekte zu legen, wechselte Sebastian Schulz zur Lumico GmbH und arbeitet seitdem als IPA- und Allianz-Coach und Manager für IPA-Mehrparteienverträge, Lean-Experte und Change-Coach.

Im Zuge der praktischen Projektarbeit mit IPA-Mehrparteienverträgen konnten er und Dr. Nina Rodde bereits zusammen viele Standards und Begrifflichkeiten definieren und etablieren.
Sebastian Schulz ist zudem aktiv in der Fachgruppenarbeit des IPA-Zentrums.

Olli Thaler studierte an der Hochschule für Technik Stuttgart Bauingenieurwesen. Er ist seit 2001 beim Generalbauunternehmen Gustav Epple Bauunternehmung GmbH. Nach Stationen in der Bauleitung und Projektleitung in deutschlandweiten Projekten ist er heute als Technischer Leiter tätig. Er befasst sich seit 2015 mit dem Thema LEAN DESIGN und CONSTRUCTION und ist seit 2018 im GLCI ehrenamtlich als Leiter der regionalen Praxisgruppe Stuttgart tätig

Björn Wienforth ist seit Mai 2019 Prokurist und geschäftsführender Gesellschafter der Lean Projektmanagement GmbH. Als ausgewiesener Fachmann für Lean Construction und digitale Baulogistik leitet er Projekte und Initiativen zur Effizienzsteigerung von Bauprozessen und ist ein aktives Mitglied des German Lean Construction Institutes (GLCI). Im Rahmen seiner Arbeit als Leiter der GLCI-Arbeitsgruppe Lean-Logistik hat er als Redakteur maßgeblich zum GLCI-Leitfaden für Lean Logistik beigetragen. Dieser Leitfaden setzt Standards und Best Practices, um die Baulogistik durch transparente, wertschöpfende Prozesse zu optimieren​.

Seine Wurzeln hat Wienforth im Landschaftsbau. Hier eignete er sich fundierte Kenntnisse über den Tiefbau an, die den Grundstein für seinen späteren Werdegang legten. Seine Diplomarbeit an der Fachhochschule Osnabrück schloss er mit dem Thema „Kalkulation mit Softwareunterstützung“ ab, das bereits eine praktische Grundlage für die Optimierung von Bauprozessen durch digitale Ansätze legte. Nach weiteren Stationen bei der Streif Baulogistik GmbH und der Ed. Züblin AG, wo er als Gruppenleiter Baulogistik und Lean Construction in Stuttgart und später als Teamleiter Lean und Logistics in Düsseldorf tätig war, verfügt Wienforth heute über einen breiten Erfahrungsschatz in Lean-Prozessen und Baulogistik, der alle Aspekte der Wertschöpfungskette umfasst.

Zusätzlich engagiert er sich mit der Lean Projektmanagement GmbH in den Forschungsprojekten iConLog und STArLOG und ist persönliches Mitglied bei buildingSMART Deutschland. Diese Kooperationen fördern die digitale Transformation und innovative Lean-Ansätze, um langfristig eine nachhaltigere und effektivere Bauindustrie zu gestalten​.

Seit Februar 2022 ist Sebastian Wienke Leiter Lean Management bei apoprojekt und verantwortet in dieser Position die gesamte Lean Transformation. Hierzu zählt insbesondere der Aufbau eines dezentralen Lean-Teams und die Betreuung aller operativen und administrativen Lean-Projekte.
In vorheriger Anstellung hat er bei der ZECH Bau Holding GmbH den Bereich Lean geleitet und dort den Implementierungsprozess komplett begleitet und ein dezentrales Lean-Team etabliert, das als Dienstleister deutschlandweit Lean-Projekte beraten, aufgesetzt und begleitet hat.

Jan Wiese studierte an der TU Berlin Wirtschaftsingenieurwesen Richtung Bauingenieurwesen und schloss sein Studium im Jahr 2010 ab. Noch während seines Studiums zog es ihn ins Ausland nach Katar, wo er über mehrere Jahre für HOCHTIEF verschiedenste Großprojekte in mehreren Leitungsfunktionen betreute. In seiner Position als Leiter der Terminplanung und des Projektcontrollings entwickelte er ein umfangreiches Fachwissen und Verständnis für Bauprozesse, Managementmethoden und integrierte softwarebasierte Terminplanungs- und Controlling Tools. Im Rahmen seiner Arbeit als Terminplaner und nach seiner Rückkehr nach Deutschland beschäftigte er sich bereits intensiv mit dem Last Planner System, LEAN-Methoden und integrierten Vertragsmodellen um die traditionelle Abwicklung von Großprojekten sowohl in der Planungs- als auch in der Ausführungsphase um sinnvolle Methoden und Werkzeuge zu erweitern. Seit 2018 ist er bei der SMV Bauprojektsteuerung Ingenieurgesellschaft in Berlin als Senior Projektmanager tätig und wickelt hier als Bauherrenvertreter Großprojekte von der Planung bis zur Inbetriebnahme und Übergabe an den Kunden bzw. Mieter ab. Im innovativen Holz-Hybrid-Projekt EDGE Südkreuz implementierte er gemeinsam mit Hr. Yildiz von refine das Last Planner System um einen kollaborativen und integrierten Managementansatz im Projekt sowohl in der Planungsphase als auch während der Ausführung durchzusetzen.

Nach Stationen in Architekturbüros in Shanghai, Melbourne und London und als operativer Project Manager auf Auftraggeber- und Nutzerseite hat Stephan Winn seit 2014 die apoprojekt Niederlassung in Berlin aufgebaut. In dieser Funktion hat er bereits die strategische Weiterentwicklung und Produktstrategie des Unternehmens maßgeblich begleitet.
Seit 2020 ist Stephan Winn Teil der Geschäftsführung und verantwortet das Corporate Development, zu dem auch der Bereich Lean Management zählt, sowie die fachliche Weiterentwicklung der Niederlassungen in den Bereichen Planung, TGA und Projektmanagement.

Tobias Wurster steht als oberster Bauherrenvertreter der Süddeutschen Krankenversicherun für eine konsequente partnerschaftliche Bauprojektabwicklung  ein und möchte - wenn möglich - nur noch partnerschaftliche Bauvorhaben umsetzen.

Bülent Yildiz ist Experte für Lean Construction, Dozent, Trainer und Autor. Als Gründer und Vorstand der refine Projects AG, einer Bauberatungsfirma für LEAN- IPD und digitale Transformation, coacht er seit 2015 erfolgreich Teams und Unternehmensleitungen der Bau- und Immobilienindustrie. Er versetzt sie in die Lage, Kollaboration und Produktivitätsverbesserungen mit Hilfe von Lean-Denken und Lean-Methoden zu entwickeln. Damit unterstützt Bülent Yildiz Teams aktiv, durch Kollaboration und Effektivität einen neuen und hochproduktiven Ansatz für die zukünftige Welt des Planen und Bauens zu finden, um Bauprojekte zum verdienten Erfolg zu führen.