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Lean Methoden A1

Herr Dipl.-Ing. Jürgen Johannes Wegener
Herr Dr. Selim-Tugra Demir
Slot1A-1
Lean Methoden A1
  • Lean Methoden A1
    Im Zuge der Taktplanung, für den Bau von 231 Studentenapartments auf einem 4000m² großen Grundstück, wurden verschiedene Optimierungspotentiale identifiziert. Im ersten Schritt wurde der vorhandene Wegener-Lean-Prozess, der auf der Last Planner Methode beruht, um eine Taktung erweitert. Daraus wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Prozesse auf der Baustelle abgeleitet. Normalerweise wird die Taktanalyse mit den Beteiligten Vorort anhand von haptischen Workshops erarbeitet. In Corona-Zeiten wurden jedoch sämtliche Abstimmungstermine, Analysen und Workshops online und digital umgesetzt. In diesem Vortrag werden die Herausforderungen, Vorteile und Details zur methodischen Vorgehensweise, so wie das „neue normal“ durch die digitale Lean Einführung präsentiert.
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Lean Methoden A2

Herr Wolfgang Honetschläger
Herr Jochen Weber
Slot1A-2
Lean Methoden A2
  • Lean Methoden A2
    In diesem Vortrag erhalten Sie exklusiven Einblick in Rückbaumaßnahmen der Kernkraftwerke Philippsburg und Neckarwestheim der EnBW Kernkraft GmbH. Neben diesen außergewöhnlichen Rahmenbedingungen werden konkrete Möglichkeiten für den Einsatz von Lean Management Methoden in Inbetriebnahme-Phasen vorgestellt. Es wird dargestellt, wie mit Lean und agilem Management die häufig volatilen Inbetriebnahme-Prozesse kurzzyklisch gesteuert und optimiert werden können. Die behördlichen und gutachterlichen Anforderungen stellen hierbei sicher eine besondere Komplexität des Projekts dar. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Inbetriebnahme war die Einbindung aller Beteiligten, von Bau-, Gebäude- und Anlagentechnik, über Nutzer und Betreiber, bis hin zu Genehmigungsabteilung und Betrieb des Kernkraftwerks.
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Lean Methoden A3

Frau Dipl.-Ing. Architektin Alice Metz
Herr Dipl.-Ing. (FH) Jens-Daniel Herrmann
Slot1-A3
Lean Methoden A3
  • Lean Methoden A3
    Bauen im Bestand unterscheidet sich hinsichtlich der Anforderungen und Rahmenbedingungen häufig erheblich von Neubauprojekten.

    Dies betrifft neben dem eigentlichen Gebäudebestand und den hierzu – oftmals nur mehr oder weniger – vorliegenden Informationen / Unterlagen u.a. Themen wie erhöhte Anzahl an Nutzern, zusätzliche Nutzeranforderungen sowie besondere Randbedingungen, sowie z.B. Bauen im laufenden Betrieb und hierfür ggf. erforderliche Interimslösungen.
    Bauabläufe ändern sich auch aufgrund von vorgefundenen Bestandsgegebenheiten kurzfristig und benötigen für die Einhaltung von Terminen schnelle Reaktionen und Entscheidungen. Bei der Planung und Realisierung ermöglicht Lean Management mit dem Last Planner® System hierbei sehr flexibel auf die im Projektverlauf erforderlichen Anpassungen zu reagieren und einzugehen.

    Der Vortrag veranschaulicht und erläutert die Vorteile des Last Planner® Systems in diesem Zusammenhang anhand eines konkreten Projektbeispiels.
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Lean Methoden A4

Herr Dipl.-Ing. (FH) Friedrich Plöchinger
Slot1A-4
Lean Methoden A4
  • Lean Methoden A4
    Für den Neubau eines großen Schulgebäudes wurde mit dem Objektplaner und den beteiligten Planern ein Taktterminplan für die Ausbaugewerke auf Basis der Entwurfsplanung entwickelt.

    Es konnte damit nachgewiesen werden, dass der vorgegebene Zeitplan für die Realisierung des Gebäudes innerhalb nur etwa zwei Jahren Bauzeit möglich ist.

    Wegen Verzögerungen bei den Gewerken Baumeister und Fassade verzögert sich der Start für den Innenausbau um etwa 3-4 Monate. Die Parallelität der Taktbereiche wurde erhöht, um das Terminziel weiterhin zu erreichen.

    In wöchentlich durchgeführten Taktterminbesprechungen musste der Terminplan in den ersten 6 Monaten auch witterungsbedingt erheblich verändert werden, freie Kapazitäten der Auftragnehmer für die Ausbaugewerke wurden für voreilende Tätigkeiten genutzt.
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Lean Design B1

Herr Markus Mittag
Slot1B-1
Lean Design B1
  • Lean Design B1
    Seit 2013 setzt die Jökel Bau GmbH & Co. KG mit Sitz in Schlüchtern in der Ausführungsphase ihrer schlüsselfertigen Bauprojekte das Jökel Lean Construction Management (JLCM) ein. 2018 fiel die Entscheidung, in der eigenen Planungsabteilung ein Agiles Aufgabenmanagement (AGM)-Konzept einzuführen. Nach einer intensiven Analysephase mit der Definition von Zielen, SWOT-Analysen und der Erarbeitung eines Standardprozesses für die Planung, konnte ein bedarfsorientiertes Konzept unter Verwendung des SCRUM- und des Kanban-Ansatzes entwickelt und erfolgreich eingeführt werden. Das Multiprojektboard auf Wochenbasis ermöglicht einen optimalen Überblick über den Stand aller Planungsprojekte, das AGM-Board auf Tagesbasis ist ein flexibles Tool zur Verteilung der täglichen Aufgaben unter den Planern.
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Lean Design B2

Herr David Philipp
Herr Dr. Gernot Hickethier
Slot1B-2
Lean Design B2
  • Lean Design B2
    In unserem Vortrag präsentieren wir die praktische Umsetzung von Target Value Design im IPD Projekt Kongresshotel Hamburg. Wir stellen Ablauf, Projektorganisation und Vorlagen vor. Durch die Anwendung der Methode konnten durch intelligente Ideen die Kosten signifikant gesenkt werden ohne Kompromisse bei Qualität oder Terminen einzugehen. 

    Target Value Design oder Planung auf Zielwerte und Zielkosten ist eine Lean Construction Methode zur Kostensteuerung. Dabei kommen alle Projektbeteiligten früh im Planungsprozess zusammen und planen gemeinsam auf Basis detaillierter Anforderungen und Kostenziele. Das Vorgehen fördert den Austausch zwischen den Disziplinen und zwischen Planung und Ausführung schon während der Entwurfsplanung, um im Gespräch die besten Lösungen zu identifizieren.

    In unserem Vortrag gehen wir auf die Grundlagen der Methode Target Value Design ein, stellen Projekt, praktische Umsetzung der Methode sowie die Ergebnisse vor, und schließen mit Lessons Learned für weitere Anwendungen der Methode Target Value Design.
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Integrierte Projektabwicklung (IPA) C1

Herr Dipl.-Ing. Sebastian Schulz
Frau Dr.-Ing. Nina Rodde
Slot1C-1
Integrierte Projektabwicklung (IPA) C1
  • Integrierte Projektabwicklung (IPA) C1
    Das IPA-Pilotprojekt iPAK5 – Sanierung einer Eisenbahnhubbrücke über die Süderelbe im Hamburger Hafen: Zunächst berichten wir über die Projektvorbereitung und Vergabe. Danach gehen wir auf die seit August laufende Phase 1, die Planungsphase, ein. Das Team steht vor einigen Herausforderungen: Zeitgleich sind Teambildung, Kulturwechsel und das Lernen und Anwenden neuer Methoden zu bewältigen. Dabei geben die Lean Methoden Last Planner® System und Target Value Design® hilfreiche Unterstützung, sie bilden die Grundlage für die Zusammenarbeit und zugleich Struktur für die Planungs- und Abstimmungsprozesse. Hierfür nehmen wir Sie mit –  in eine aktuelle Woche in der IPA –  und  stellen einige Elemente der integralen Zusammenarbeit, wie Kommunikation, Problemlösung und Feedback, vor.
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Integrierte Projektabwicklung (IPA) C2

Frau Dipl.-Ing. Regine Saunders
Herr M.Eng., B.Sc. Marc Stephan
Slot1C-2
Integrierte Projektabwicklung (IPA) C2
  • Integrierte Projektabwicklung (IPA) C2
    Im Vortrag werden die Synergien von BIM- und Lean-Methoden im Entwurfsprozess anhand des Projekts Kongresshotel Hafencity, Hamburg präsentiert. Die Relevanz von Informationseingaben in das Datenmodell sowie die kollaborative Erarbeitung von Prozessen mit Hinblick auf den kontinuierlichen Verbesserungsprozess stehen im Fokus. Die Herangehensweise von der gemeinsamen Entwicklung von BIM-Anwendungsfällen sowie die Realisierung der Zusammenarbeit werden vorgestellt. Neben der Zusammenführung von diversen Arbeitsumgebungen (u.a. einheitliche Planungsgrundlage für Objekt-, Tragwerks- und Fassadenplaner) steht die Cloud-basierte Abwicklung im Mittelpunkt. Ebenso wird die Integration der Haustechnik-Partner nach Lean-Prinzipien, primär Fluss- und Pull-Prinzip, im Entwurfsprozess thematisiert.
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Innovation/Digitalisierung A1

Herr Roland Sitzberger,
Herr Matthias Baum
Slot2A-1
Innovation/Digitalisierung A1
  • Innovation/Digitalisierung A1
    Mit Beyond Planning hält KI Einzug in die Planung & Steuerung von Großprojekten. In komplexen Projekten unterstützt eine KI den Menschen, den optimalen Projekt-/ Bauablauf im Rahmen konkurrierenden Ziele und Interessen (z.B. Bauzeit, Kosten, Ressourceneinsatz) zu finden. KI setzt vom Menschen geplante Vorgaben/Abhängigkeiten automatisiert in einen Ablaufplan um und aktualisiert diesen während der Durchführung auf Basis kurzzyklischer Fortschrittsmeldungen. Klassische Lean-Prinzipien liegen dabei der Optimierung des Projektablaufs zu Grunde. Von Beginn an werden dabei weitere Unternehmensbereiche und Projektpartner eingebunden. Es handelt sich also nicht um ein Tool, sondern eine neue Art, Projekte zu planen und zu steuern. Im Vortrag werden hierzu konkrete Projektbeispiele vorgestellt.
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Innovation/Digitalisierung A2

Herr Harald Theisinger,
Herr Dietmar Müller
Slot2A-2
Innovation/Digitalisierung A2
  • Innovation/Digitalisierung A2
    Modulbauten sind qualitätsvolle, individuell geplante Gebäude für den langfristigen Bedarf. Die Einsatzgebiete für Modulbauten sind u.a. Schulen, Kindergarten, Bürogebäude, Wohnheime, Einzelhandel-Lösungen und vieles mehr.  Sie entstehen in Rekordzeit und verbinden innovative Technologien mit Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Der Vortrag gewährt einen spannenden Einblick in den gesamten Produktlebenszyklus modularer Gebäude unter besonderer Berücksichtigung von Effektivität und Nachhaltigkeit. Mit modularen Raumlösungen entstehen Gebäude für die Zukunft. Sie bieten grenzenlose Flexibilität und lassen sich jederzeit erweitern, verkleinern oder umnutzen. Bei Bedarf zieht ein Gebäude an einen neuen Standort um oder die Bauteile werden neu verbaut.
    Wie können Materialien in Kreisläufen geführt werden – ressourcenschonend und emissionsarm? Wie wird Nachhaltigkeit zur Triebfeder für Wachstum und Innovation? 
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Innovation/Digitalisierung A3

Herr Dipl.-Ing. Manuel Kraus,
Herr Jürgen Kaindl,
Herr Werner Feihl
Slot2A-3
Innovation/Digitalisierung A3
  • Innovation/Digitalisierung A3
    Der Vortrag "Planen, Messen, Steigern: Echtzeit-Daten zur kontinuierlichen Verbesserung im Rohbau" findet auf Basis eines konkreten Bauprojekts statt und wird gemeinschaftlich von den Projektbeteiligten vorgetragen. Gezeigt wird dabei die Möglichkeit einer kurzzyklischen Steuerung der Baustelle durch den Einsatz von Echtzeit-Baustellendaten.
     
    Die Grundlage zur Datenerfassung bildet das Gebäudedatenmodell (BIM), welches als Ausgangspunkt für die digitale Taktplanung dient. Das Baustellenteam hat dabei die Möglichkeit, auf Informationen aus dem Modell zurückzugreifen und mithilfe dieser die Arbeitswochen und die Arbeitstage zu planen.
     
    Die Erhebung von tatsächlichen Baustellendaten erfolgt in Echtzeit mithilfe einer Baustellen-App und Sensorik. Die Baustellen-App dient dabei der Erfassung von durchgeführten Tätigkeiten, zur Kommunikation auf der Baustelle und zur Fotoprotokollierung. Die Sensorik gibt beispielsweise Auskunft über den Einsatz der Schalung sowie über die Festigkeit des Betons in Echtzeit.
     
    Die Aufbereitung der Baustellendaten sowie die Verknüpfung mit dem Gebäudedatenmodell (BIM) erfolgt in Echtzeit und basiert auf dem frei zugänglichen Produkt "Microsoft Power BI". Die Nutzung eines solchen Datenanalyse- und Visualisierungstools erlaubt es, Daten in großen Mengen vollautomatisiert zu verarbeiten und zu visualisieren. Daten können damit auf einfache Weise dem Baustellenteam zur Verfügung gestellt werden und bidirektional mit der Unternehmenslandschaft verbunden werden. Durch die Analyse dieser Daten lassen sich Erkenntnisse gewinnen, um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Rohbau herbeizuführen.
     
    Der Vortrag beinhaltet auch, mit welchen Herausforderungen wir zu tun hatten und welche Faktoren auf der Baustelle entscheidend sind, um Lean Construction Hand in Hand mit Digitalisierung einzusetzen. 
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Innovation/Digitalisierung A4

Herr Dipl. Wi.-Ing. Christian Denzinger,
Herr Dr.-Ing. Felix Enge
Slot2A-4
Innovation/Digitalisierung A4
  • Innovation/Digitalisierung A4
    Rommel baut seit 1901. Seitdem hat sich Gottlob Rommel stetig weiterentwickelt. Heute gehören unter anderem ein ganzheitliches Prozessmanagement, kurzzyklisches Abweichungsmanagement und kontinuierliche Verbesserung zu den Werkzeugen im Alltag. Trotz steigender Anforderungen an die Komplexität und die Qualität von Bauwerken, immer engerer Fristen und steigendem Kostendruck kommen wir unserem Ziel immer näher, dass auch unsere Bauleiter Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren können.

    In diesem Vortrag wird auf die Erfahrungen der Firma Gottlob Rommel eingegangen, die das Unternehmen im Rahmen des Veränderungsprozesses bei der Anwendung schlanker Methoden gesammelt hat. Darüber hinaus setzt sich der Vortrag damit auseinander, wie es gelungen ist, die Effektivität und Effizienz analoger Abläufe durch den Einsatz digitaler Lösungen zu optimieren. 
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Lean aus Bauherrensicht B1

Herr Thomas Spiegel
Slot2B-1
Lean aus Bauherrensicht B1
  • Lean aus Bauherrensicht B1
    Wie viel Lean verträgt der Mensch?
    Seit mehr als 5 Jahren treiben wir bei Bosch Lean Management voran und haben eine Lean-Strategie definiert. Der Vortrag beschreibt die Entwicklung und Erfahrungen beim klassischen Vorgehen mit Post-its, MS Project, Tafelplanung bis hin zur Eigenentwicklung der Softwarelösung RefineMySite (RMS). Die zentrale Überlegung dabei ist, welche Rolle der Mensch spielt mit seinem Wissen, seiner Kreativität und seinem Wesen an sich.
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Lean aus Bauherrensicht B2

Herr Andreas Böker
Slot2B-2
Lean aus Bauherrensicht B2
  • Lean aus Bauherrensicht B2
    Anfang 2018 stand der Autor vor der Herausforderung, ein neues Arbeitsplatzkonzept für das LACES (House of Global Brands) im Headquarter der adidas AG in Herzogenaurach zu entwickeln und einzuführen. Die Büroflächen des
     Gebäudes mit Mitarbeitern mit Produktbezug (Designer, Produkt-Entwickler,…)
    sollten im laufenden Betrieb in kürzester Zeit umgebaut werden, ohne die kreativen Prozesse der Mitarbeiter zu stören.
     Um diese herausfordernden Projektvorgaben und Projektziele einhalten zu können,
     setzte adidas auf eine kollaborative Projektabwicklung mit Lean.
    Mit zwei Lean Systemen, der organisatorischen Einbindung von Bauherr über
     Handwerker bis Nutzer, mit Lean von Bedarfsplanung bis Inbetriebnahme sowie einer Testfläche und detaillierten Produktionsplanung wurde das Projekt zu einem Erfolg.
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Lean in der Verkehrsinfrastruktur C1

Herr Stefan Ebersbach,
Herr Tobias Richter
Slot2C-1
Lean in der Verkehrsinfrastruktur C1
  • Lean in der Verkehrsinfrastruktur C1
    Mit Einführung der Philosophie des Lean Managements im Knoten Halle soll gezeigt werden, dass sich durch die konsequente Umsetzung des Lean-Gedanken Projekte der Deutschen Bahn termin- und qualitätsgerecht durchführen lassen. Den Teilnehmern wird dargelegt, dass vor allem der Last Planner eine starke Methode ist, um die Kommunikation am Bau und das gegenseitige Verständnis zwischen sämtlichen Beteiligten, insbesondere zwischen den einzelnen Firmen die zeitgleich im Baufeld sind, zu fördern. Im Projekt wurden mehrere Abschnitte bereits pünktlich in Betrieb genommen und der Lean-Gedanke nachhaltig in den weiteren Teilprojekten implementiert. Dabei hat sich die Steuerung der Projekte stetig weiterentwickelt und wird heute digital mit einer vollvernetzten Echtzeit-Terminsteuerung durchgeführt.
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Lean in der Verkehrsinfrastruktur C2

Herr Markus Bindschädler
Slot2C-2
Lean in der Verkehrsinfrastruktur C2
  • Lean in der Verkehrsinfrastruktur C2
    Die Anzahl der Stakeholder eines Verkehrsinfrastrukturprojektes wird stetig grösser. Gleichzeitig wächst die Spannweite der Interessen der Stakeholder und der Ruf nach Nachhaltigkeit und Verantwortungsübernahme für übergeordnete Themen wie Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit ist nicht mehr zu überhören. 
    Eine hoch komplexe Ausgangslage für Verkehrsinfrastrukturprojekte. Kann uns ein gutes, praxisgerechtes Lean Construction Management dabei unterstützen, die komplexe Ausgangslage zu meistern?
    Das Referat beleuchtet in einer weitreichenden Perspektive die komplexen Zusammenhänge, welche die 4 Faktoren des Lean Construction Managements in ihren gegenseitigen Zusammenhang stellt. 
    Dabei werden die zentralen Rollen der Arbeitspsychologie und der methodischen Prozesse sichtbar. Lean und Center of Excellence sind untrennbar miteinander verbunden und als Grundlage für BIM essentiell. Ein Blick in die Praxis der Vanoli AG zeigt, wie praxisnah und leicht verständlich das Lean Construction Management sein kann – und das erst noch kostengünstig.
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International D1

Mr. Keyan Zandy,
Mr. Joe Donarumo
Slot2D-1
International D1
  • International D1
    With real-life lessons learned and engaging stories gleaned from the presenters’ experience leading construction projects, Building Blocks for Builder’s Lean demystifies and connects the dots from typical construction headaches to the remedies found within the following Lean concepts:
    #1 – Daily Huddles
    #2 – Visual Communication
    #3 – Constraint Management
    #4 – Last Planner System
    Custom tailored to Last Planners—field superintendents and trade partners—Building Blocks for Builder’s Lean is delivered in a highly-relatable, immediately-applicable, and field-friendly manner. Attendees will walk away with a deeper understanding of Lean’s practical and tactical application in the field, and empowered to drive change to better ensure the reliability of workflow on their projects.
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International D2

Mr. Romano Nickerson
Slot2D-2
International D2
  • International D2
    The emphasis of Target Value Delivery has historically been based on designing to an estimate. This is correct, but potentially misleading. Too many TVD implementations have been largely limited to pricing activities, and furthermore, pricing of complete design packages. This represents myriad problems, not the least of which is the potential for increased design rework that comes from pricing at milestones instead of continuously estimating. The solution to this problem is to engage in a dual design activity: the integrated team must design the building while simultaneously designing how to build the building. Romano will discuss how to accomplish this dual design activity citing multiple capital project examples.
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