Leerzeiten messen und kontinuierlich minimieren am Beispiel eines Nachtrags und einer Planänderung

Leerzeiten messen und kontinuierlich minimieren am Beispiel eines Nachtrags und einer Planänderung

Referenten: Alexander Krämer & Florian Biller 

Vortragsbeschreibung:

If you can’t measure it, you can’t improve it. (Lord Kelvin, 1824–1907) - And if you can’t measure it, you can’t manage it. (Peter Drucker, 1909-2005).

Lean und Bauprozessverbesserungen werden meiner Ansicht nach all zu häufig zu sehr theoretisiert. Ein tolles Lean Konzept in einer Präsentation oder Handreichung, welches keine praktische Anwendung findet ist nichts anderes als Verschwendung. Einer der Gründe für mich, weshalb gute Lean Konzepte sich auf Bauprojekten nicht durchsetzen/nicht konsequent gelebt werden: Die vermeintlich schwere Messbarkeit des Erfolgs. Vorteilsversprechen wie reduzierte Bauzeiten/Gesamtprojektlaufzeiten durch Lean, die sich viele erhoffen, können erst am Projektende bestimmt werden. 

Daher braucht es schnellere Messbarkeit des Erfolgs von Lean. Diese Messbarkeit ist nicht schwer herzustellen. Das möchte ich sowohl theoretisch wie auch an konkreten Projekten aufzeigen und dadurch die Vorteile von Lean schneller messbar machen.